Leistungen

Unternehmensberatung

Wir bieten maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen

Finanzbuchhaltung

  • Kontierung und Buchung: Zuordnung und Erfassung von Geschäftsvorfällen.
  • Anlagenbuchhaltung: Verwaltung und Abschreibung von Anlagevermögen.
  • Betriebswirtschaftliche Auswertungen (BWA): Erstellung von monatlichen oder quartalsweisen Berichten zur Unternehmenssteuerung.
  • Liquiditätsplanung und -überwachung: Sicherstellung der Zahlungsfähigkeit des Unternehmens.
  • Vorbereitung von Steuererklärungen: Erstellung und Einreichung von Umsatzsteuervoranmeldungen und Unterstützung bei der Vorbereitung von Jahresabschlüssen und betrieblichen Steuererklärungen in Zusammenarbeit mit dem Steuerberater

Lohnbuchhaltung

  • Lohn- und Gehaltsabrechnungen: Erstellung von Abrechnungen für Mitarbeiter, inkl. Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuer.

Büroservice

  • Erstellen von Angeboten
  • Auftragsbestätigungen
  • Rechnung oder Geschäftsbriefe
  • Digitalisierung von Unterlagen und Geschäftsdokumenten

FAQ

Die Finanzbuchhaltung befasst sich mit der Erfassung und Aufbereitung aller finanziellen Transaktionen eines Unternehmens für externe Zwecke wie Steuererklärungen und Jahresabschlüsse. Die Betriebsbuchhaltung (Kosten- und Leistungsrechnung) hingegen analysiert die internen Betriebsprozesse, um die Wirtschaftlichkeit zu überwachen und zu verbessern.

Typischerweise werden Rechnungen, Belege, Kontoauszüge, Gehaltsabrechnungen, Verträge und Steuerbescheide benötigt. Es ist wichtig, alle relevanten Dokumente sorgfältig aufzubewahren und zu organisieren

Abhängig von der Unternehmensform und den Geschäftstätigkeiten können verschiedene Steuerarten relevant sein, darunter Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer. Es ist ratsam, sich regelmäßig über die geltenden Steuerregelungen zu informieren oder einen Steuerberater zu konsultieren.

Die Frist für die Einreichung der Umsatzsteuer-Voranmeldung ist in der Regel der 10. Tag des Folgemonats. Quartalsweise oder jährliche Einreichungszeiträume können für kleinere Unternehmen gelten.

In Deutschland müssen Buchhaltungsunterlagen grundsätzlich zehn Jahre aufbewahrt werden. Dazu gehören u.a. Jahresabschlüsse, Buchungsbelege und Steuerunterlagen.

Maßnahmen zur Verbesserung der Liquidität umfassen die Optimierung des Forderungsmanagements, das Aushandeln längerer Zahlungsziele bei Lieferanten, und die Überprüfung und Reduzierung laufender Kosten.

Häufige Fehler sind unvollständige oder falsche Buchungen, fehlende Belege und verspätete Zahlungen. Diese können vermieden werden durch regelmäßige Buchhaltungsprüfungen, die Nutzung von Buchhaltungssoftware und die Einhaltung von Fristen.

Eine korrekte Rechnung sollte die folgenden Angaben enthalten: Name und Anschrift des Leistenden und des Leistungsempfängers, Steuernummer oder Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, Ausstellungsdatum, Rechnungsnummer, Menge und Art der gelieferten Produkte oder Dienstleistungen, Zeitpunkt der Lieferung oder Leistung, Nettobetrag, anzuwendender Steuersatz sowie den Steuerbetrag und den Bruttobetrag. Fehler

Vertrauen Sie auf Kompetenz

Wir machen Buchhaltung einfach

Nach oben scrollen